diff --git a/abstract.tex b/abstract.tex
index aa3bc3d85548a6ba09db8598340dae8f14dc6658..70d69c743fc4d7feb079d21ec0e4a78d651ffc9c 100644
--- a/abstract.tex
+++ b/abstract.tex
@@ -1,4 +1,4 @@
-Fassen Sie die Fragestellung, Motivation und Ergebnisse Ihrer Arbeit
-hier in wenigen Worten zusammen.
+Fassen Sie hir die Fragestellung, Motivation und Ergebnisse Ihrer Arbeit
+in wenigen Worten zusammen.
 
 Die Zusammenfassung sollte den Umfang einer Seite nicht überschreiten.
diff --git a/contents.tex b/contents.tex
index b89fa2be7ff53f1efb6c2b66b2368e2da385553f..a8521eafd2556052ccef4a97c4d69941b35e6acd 100644
--- a/contents.tex
+++ b/contents.tex
@@ -20,93 +20,269 @@
 \section{Einleitung}
 
 Dies ist der Hauptteil Ihrer Arbeit.
-In der Datei \texttt{references.bib} finden Sie bereits einige Quellen,
-die Sie wahrscheinlich zitieren mögen,
-wie z.B. die B Methode~\cite{abrial1996b,abrial2010modeling}
-oder \textsc{ProB}~\cite{leuschel2003prob,leuschel2008prob}.
-Beachten Sie den Artikel ``Common Errors in Bibliographies'' von John Owens.%
-\footnote{\url{https://www.ece.ucdavis.edu/~jowens/biberrors.html}}
+Hier leiten Sie grob in das Thema ein, motivieren es und geben einen Ausblick
+über das, was Sie in Ihrer Arbeit behandeln werden.
 
-\cref{sec:figures,sec:tables}
-geben je ein kurzes Beispiel,
-wie Bilder bzw. Tabellen in \LaTeX{} erstellt werden.
-\cref{sec:plot} zeigt die Einbindung eines Graphen.
+Der Inhalt der Vorlage ist mit Beispielen gefüllt, wie man \LaTeX{}
+verwendet und traditionelle Stolpersteine vermeidet.
+Lesen Sie die Vorlage gründlich.
 
 
 \subsection{Makefile}
 
 Im Wurzelverzeichnis finden Sie ein \texttt{Makefile}.
-Über das Terminal können Sie die folgenden Befehle aufrufen:
+Über das Terminal können Sie die folgenden Befehle aufrufen,
+wie in \cref{tab:make} beschrieben.
+
+
+\begin{table}[h]
+  \centering
+  \caption{Übersicht der \texttt{Makefile}-Befehle.}%
+  \label{tab:make}
+  \begin{tabularx}{\textwidth}{lX}
+    \toprule
+    Befehl & Effekt \\
+    \midrule
+    \texttt{make} & Kompiliert das PDF und löscht aux-Files. \\
+    \texttt{make clean} & Löscht das PDF und dazugehörige aux-Files. \\
+    \texttt{make bibtool} & Sortiert \texttt{references.bib}
+    und formatiert die Einträge einheitlich. \\
+    \texttt{make watch} & Rekompiliert das PDF bei Änderungen und
+    hält die Anzeige in Ihrem PDF-Betrachter aktuell. \\
+    \bottomrule
+  \end{tabularx}
+\end{table}
+
+
+\section{Referenzen und Zitationen}
+
+In der Datei \texttt{references.bib} finden Sie bereits einige Quellen,
+die Sie wahrscheinlich zitieren mögen,
+wie z.B. die B Methode~\cite{abrial1996b,abrial2010modeling}
+oder \textsc{ProB}~\cite{leuschel2003prob,leuschel2008prob}.
+Beachten Sie den Artikel ``Common Errors in Bibliographies'' von John Owens.%
+\footnote{\url{https://www.ece.ucdavis.edu/~jowens/biberrors.html}}
 
 
-\begin{tabularx}{\textwidth}{lX}
-  \toprule
-  \texttt{make} & Kompiliert das PDF und löscht aux-Files. \\
-  \texttt{make clean} & Löscht das PDF und dazugehörige aux-Files. \\
-  \texttt{make bibtool} & Sortiert \texttt{references.bib}
-  und formatiert die Einträge einheitlich. \\
-  \texttt{make watch} & Rekompiliert das PDF bei Änderungen und
-  hält die Anzeige in Ihrem PDF-Betrachter aktuell. \\
-  \bottomrule
-\end{tabularx}
+\subsection{Referenzen platzieren}
+
+Sie platzieren Referenzen mit \texttt{\textbackslash{}cite{}}.
+Diese sollten jeweils hinter dem Namen der zitierten Technik stehen,
+oder hinter der zu belegenden Aussage.
+Im Falle, dass sich ein gesamter Absatz auf eine einzelne Quelle bezieht,
+genügt es die Referenz im ersten Satz anzugeben, solange vom Kontext klar ist,
+dass der restliche Absatz sich ebenfalls auf die Quelle bezieht.
+Referenzen sind nicht erst am Ende eines gesamten Absatzes zu platzieren.
+Ebenso sind sie Teil des Satzes und stehen vor dem abschließenden Punkt.
+
+\begin{itemize}
+  \item Gut: \enquote{\textsc{ProB}~\cite{leuschel2003prob} is an
+    animator, model checker, and constraint solver for the B method~\cite{abrial1996b}.
+    The B method allows to specify, design, and code
+    software systems as well as to perform formal proof of their properties.}
+  \item Nicht gut: \enquote{\textsc{ProB} is an
+    animator, model checker, and constraint solver for the B method~\cite{leuschel2003prob,abrial1996b}.
+    The B method allows to specify, design, and code
+    software systems as well as to perform formal proof of their properties.}
+  \item Nicht gut: \enquote{\textsc{ProB} is an
+    animator, model checker, and constraint solver for the B method
+    The B method allows to specify, design, and code
+    software systems as well as to perform formal proof of their properties.~\cite{leuschel2003prob,abrial1996b}}
+\end{itemize}
+
+
+\subsection{Über Literatur sprechen}
+
+Obwohl die Referenzen innerhalb des Satzes stehen, sind sie keine Wörter.
+Sie ersetzen somit nicht die explizite Nennung einer Quelle.
+Sollte über ein bestimmtes Papier gesprochen werden, so ist dieses via
+Autorennamen zu betiteln. Hierbei gilt:
+\begin{itemize}
+  \item Es sind nur die Nachnamen zu verwenden,
+  \item hinter den Autorennamen ist die Referenz zu setzen,
+    falls der Bezug unklar ist,
+  \item ab drei oder mehr Autoren wird nur der Erstautor geführt, gefolgt von
+    \enquote{et al.}.
+\end{itemize}
+
+So schreiben wir
+\enquote{SICStus Prolog~\cite{carlsson1988sicstus} wurde von Carlson et al.\
+  entwickelt}
+oder
+\enquote{Leuschel \& Butler~\cite{leuschel2003prob} haben einen Model Checker für die
+  B-Methode~\cite{abrial1996b} entwickelt}.
+Falsch hingegen ist es, eine Referenz als eigenständiges Wort zu nutzen, wie in
+folgendem Negativbeispiel:
+\enquote{In \cite{leuschel2003prob} wurde ein Model Checker für die B-Methode entwickelt}.
+
+
+
+\section{Bilder und Tabellen}
+
+Bilder und Tabellen sind per se wie von \LaTeX{} bekannt zu setzen.
+Wichtig ist, dass sie ausnahmslos im Fließtext referenziert wurden.
+Eine nichtreferenzierte Tabelle oder Abbildung kann ebenso ausgelassen werden.
+Solche Querverweise werden in \cref{sec:references} besprochen.
 
-\section{Bilder und Co.}
 
 \subsection{Bilder}%
 \label{sec:figures}
 
+\Cref{fig:initial-draft} ist eine exemplarische Abbildung, auf die an dieser
+Stelle im Text verwiesen wird.
+Stilistisch ist es meist empfehlenswert innerhalb der
+\texttt{figure}-Umgebung ein \texttt{\textbackslash{}centering} zu setzen,
+sodass der Inhalt zentriert wird.
+In \cref{fig:hhu-logo} wird ein Beispiel der
+\texttt{\textbackslash{}subfigure}-Umgebung aus dem
+\texttt{\textbackslash{}subcaption}-Paket demonstriert.
+Beide Teilabbildungen, \cref{fig:hhu-rgb,fig:hhu-bw},
+sind individuell referenzierbar.
+
 \begin{figure}[h]
+  \centering
   \includegraphics[width=4cm]{fig/the.png}
   \caption{Initial thesis draft.}%
   \label{fig:initial-draft}
 \end{figure}
 
-In \cref{fig:initial-draft} ist festgehalten,
-wie alles angefangen hat.
+\begin{figure}[h]
+  \begin{subfigure}{.5\textwidth}
+    \centering
+    \includegraphics[width=4cm]{fig/hhu-logo-rgb.pdf}
+    \subcaption{in Farbe}%
+    \label{fig:hhu-rgb}
+  \end{subfigure}% <- Kommentarzeichen am Ende der Zeile ist wichtig!
+  \begin{subfigure}{.5\textwidth}
+    \centering
+    \includegraphics[width=4cm]{fig/hhu-logo-black.pdf}
+    \subcaption{Schwarzweiß}%
+    \label{fig:hhu-bw}
+  \end{subfigure}% <- Kommentarzeichen am Ende der Zeile ist wichtig!
+  \caption{Das neue HHU-Logo.}%
+  \label{fig:hhu-logo}
+\end{figure}
 
 
 \subsection{Tabellen}%
 \label{sec:tables}
 
-\cref{table:truths} fasst die Wahrheiten dieser Welt zusammen.
+Während bei Abbildungen die \texttt{\textbackslash{}caption}
+in aller Regel unter dem Bild steht,
+wird sie bei Tabellen typischer Weise darüber platziert, wie bei
+\cref{table:truths} zu sehen.
 
 \begin{table}[ht]
   \begin{center}
+    \caption{Table of truths.}%
+    \label{table:truths}
     \begin{tabular}{lr}
       \toprule
       Fakt                                & Wahrheitsgehalt \\
       \midrule
-      booktabs Tabellen sind hübscher     & 90 \%           \\
+      booktabs-Tabellen sind hübscher     & 90 \%           \\
       Han Solo schoss zuerst              & 100 \%          \\
       Game of Thrones fand ein gutes Ende & 0 \%            \\
       \bottomrule
     \end{tabular}
-    \caption{Table of truths.}%
-    \label{table:truths}
   \end{center}
 \end{table}
 
+Es ist zu empfehlen, das Paket \texttt{booktabs} zur Formatierung der Tabellen
+zu nutzen.
+Dieses empfiehlt die Verwendung der Befehle
+\texttt{\textbackslash{}toprule},
+\texttt{\textbackslash{}midrule} und
+\texttt{\textbackslash{}bottomrule},
+und rät davon ab, vertikale Linien zu nutzen.
+Vergleichen Sie \cref{tab:booktabs-yes,tab:booktabs-yesnt}.
+
+\begin{table}
+  \centering
+  \caption{Vergleich von \LaTeX{}-Tabellen mit und ohne booktabs.}
+  \begin{subtable}{.5\textwidth}
+    \centering
+    \subcaption{mit booktabs}%
+    \label{tab:booktabs-yes}
+    \begin{tabular}{lrr}
+      \toprule
+      Backend & Accuracy & F\textsubscript{1}-Score \\
+      \midrule
+      CLP(FD) & 0.947 & 0.966 \\
+      Z3      & 0.919 & 0.797 \\
+      \bottomrule
+    \end{tabular}
+  \end{subtable}%
+  \begin{subtable}{.5\textwidth}
+    \centering
+    \subcaption{ohne booktabs}%
+    \label{tab:booktabs-yesnt}
+    \begin{tabular}{|l|r|r|}
+      \hline
+      Backend & Accuracy & F\textsubscript{1}-Score \\ \hline
+      CLP(FD) & 0.947 & 0.966 \\ \hline
+      Z3      & 0.919 & 0.797 \\ \hline
+    \end{tabular}
+  \end{subtable}%
+\end{table}
+
+
+
 \subsection{Plots}%
 \label{sec:plot}
 
 Sie können mithilfe von \texttt{tikz} und \texttt{pgfplots}
-ganz leicht Graphen oder Bar Charts erstellen,
+Graphen oder Bar Charts erstellen,
 wie in \cref{fig:the-plot,fig:long-caption} der gezeigt ist.
+Beachten Sie, dass die Vorlage die Cycle Lists
+\texttt{hhubwcycle} (schwarzweiß) und \texttt{hhucolorcycle} bereit stellt,
+welche die offiziellen HHU-Farben zur Darstellung der verschiedenen Graphen
+verwendet.
+Diese können in jeglichem \texttt{tikzplot} mittels der Option
+\texttt{cycle list name=} gesetzt werden und stehen, je nach Druckeinstellung
+innerhalb der PDF via \texttt{\textbackslash{}blackwhiteprint}
+entweder automatisch auf \texttt{hhucolorcycle} oder \texttt{hhubwcycle}.
 
 \begin{figure}[ht]
   \centering
-  \begin{tikzpicture}
-    \begin{axis}
-      \foreach \y in {0,0.1,...,1} % Wiederholt \addplot mit jeweils anderem \y
-        \addplot coordinates {
-            ( 1, 3.0 -\y)
-            ( 2, 3.25-\y)
-            ( 3, 3.5 -\y)
-            ( 4, 3.75-\y)
-            ( 5, 4.0 -\y)
-          };
-    \end{axis}
-  \end{tikzpicture}
+  \begin{subfigure}{.5\textwidth}
+    \centering
+    \begin{tikzpicture}
+      \begin{axis}[
+        width=\textwidth,
+        cycle list name=hhucolorcycle
+      ]
+        \foreach \y in {0,0.1,...,1} % Wiederholt \addplot mit jeweils anderem \y
+          \addplot coordinates {
+              ( 1, 3.0 -\y)
+              ( 2, 3.25-\y)
+              ( 3, 3.5 -\y)
+              ( 4, 3.75-\y)
+              ( 5, 4.0 -\y)
+            };
+      \end{axis}
+    \end{tikzpicture}
+    \subcaption{in den HHU-Farben}
+  \end{subfigure}%
+  \begin{subfigure}{.5\textwidth}
+    \centering
+    \begin{tikzpicture}
+      \begin{axis}[
+        width=\textwidth,
+        cycle list name=hhubwcycle % <- Änderung auf schwarzweiß.
+      ]
+        \foreach \y in {0,0.1,...,1} % Wiederholt \addplot mit jeweils anderem \y
+          \addplot coordinates {
+              ( 1, 3.0 -\y)
+              ( 2, 3.25-\y)
+              ( 3, 3.5 -\y)
+              ( 4, 3.75-\y)
+              ( 5, 4.0 -\y)
+            };
+      \end{axis}
+    \end{tikzpicture}
+    \subcaption{in schwarzweiß}
+  \end{subfigure}%
   \caption{A beautiful plot.}%
   \label{fig:the-plot}
 \end{figure}
@@ -131,7 +307,7 @@ wie in \cref{fig:the-plot,fig:long-caption} der gezeigt ist.
       \legend{blue, red, green, orange, cyan}
     \end{axis}
   \end{tikzpicture}
-  \caption[Short version of caption for List of Figures]{%
+  \caption[Bar plot with short version of caption for List of Figures]{%
     A really long caption title. This demonstrates how to describe stuff seen
     in the figure, like here, where we see a bar plot showing my favourite
     pies. Nah, actually it shows something completely different.
@@ -140,13 +316,48 @@ wie in \cref{fig:the-plot,fig:long-caption} der gezeigt ist.
 
 
 
+\section{Querverweise}\label{sec:references}
+
+Für Querverweise, wie zu
+\cref{fig:initial-draft,fig:hhu-logo,fig:the-plot,fig:long-caption},
+\cref{lst:hello-c,lst:hello-prolog}
+oder \cref{alg:minimax}
+stehen zwei Möglichkeiten zur Verfügung:
+die \LaTeX{}-Standardvariante via \texttt{\textbackslash{}ref},
+oder (eleganter) das \texttt{cleveref}-Paket.
+
+Cleveref ermittelt automatisch, welche Art von Element referenziert wird
+und fügt den entsprechenden Titel hinzu. Entsprechend sind die in
+\cref{tab:cleveref} aufgeführten Beispiele äquivalent.
+
+\begin{table}[ht]
+  \centering
+  \caption{Vergleich \texttt{\textbackslash{}reg} und \texttt{\textbackslash{}cref}.}%
+  \label{tab:cleveref}
+  \begin{tabularx}{\textwidth}{XX}
+    \toprule
+    \LaTeX{} & Darstellung \\
+    \midrule
+    \lstinline[language=tex]|Abbildung \\ref\{fig:logo\} zeigt das Logo.| &
+      Abbildung \ref{fig:hhu-logo} zeigt das Logo. \\
+    \lstinline[language=tex]|\\cref\{fig:logo\} zeigt das Logo.| &
+      \cref{fig:hhu-logo} zeigt das Logo. \\
+    \midrule
+    \lstinline[language=tex]|Abbildungen \\ref\{fig:plot1\} und|
+      \lstinline[language=tex]|\\ref\{plot2\} sind Graphen.| &
+    Abbildungen \ref{fig:the-plot} und \ref{fig:long-caption} sind Graphen.\\
+    \lstinline[language=tex]|\\Cref\{fig:plot1,plot2\} sind Graphen.| &
+    \Cref{fig:the-plot,fig:long-caption} sind Graphen.\\
+    \bottomrule
+  \end{tabularx}
+\end{table}
+
 
-\section{Formeln und Algorithmen}
 
-\subsection{Formeln}
+\section{Formeln}
 
 \Cref{eq:example1} gibt eine referenzierbare Formel an,
-während \cref{eq:example2} eine Formel darstellt, die länger ist als die
+während \cref{eq:example2} eine Formel darstellt, die länger ist, als die
 Zeile zulässt.
 
 \begin{equation}
@@ -160,8 +371,6 @@ Zeile zulässt.
       + 1 + 1 + 1 + 1 + 1 + 1 + 1 + 1 + 1 + 1 + 1 + 1
 \end{multline}
 
-\subsubsection{Mehrzeilige Formeln}
-
 In der zweizeiligen Gleichung
 \begin{equation}
   \label{eq:mlp-stacking}
@@ -174,7 +383,7 @@ wurden die Gleichheitszeichen in beiden Zeilen direkt untereinander ausgerichtet
 (mittels \texttt{\&} im Quelltext und der \texttt{split}-Umgebung).
 Teilen wir \cref{eq:mlp-stacking}, welche den Forward Pass eines Neuronalen
 Netzes darstellt,
-in mehrere Schritte auf, so erhalten wir
+in mehrere Schritte auf, so erhalten wir (mittels \texttt{align}-Umgebung)
 \begin{align}
   a       & = W^\mathsf{T} x \label{eq:fp-act} \\
   h       & = g_1(a) \label{eq:fp-hidden} \\
@@ -186,7 +395,7 @@ wobei \cref{eq:fp-act,eq:fp-hidden,eq:fp-out,eq:fp-pred} jeweils eine eigene
 Referenznummer erhalten.
 
 
-\subsection{Algorithmen}
+\section{Algorithmen}
 
 Für Algorithmen kann das bereits inkludierte Paket \texttt{algorithmicx}
 genutzt werden.
@@ -237,12 +446,12 @@ Beachten Sie, dass \cref{line:commented} kommentiert und referenzierbar ist.
 \end{algorithm}
 
 
-\subsection{Source Code Listings}
+\section{Source Code Listings}
 
 \Cref{lst:hello-c,lst:hello-python} zeigen ein `Hello World'-Programm,
 je in C und Python.
 \Cref{lst:hello-prolog} zeigt ein Prolog-Prädikat, welches eine Liste in zwei
-teile teilen kann.
+Teile teilen kann.
 
 \begin{lstlisting}[
   float, caption={Hello World in C.}, label={lst:hello-c}, language=C
@@ -287,9 +496,73 @@ split(L, N, L1, L2) :-
 Es bietet sich an, während der Verschriftlichung Gebrauch von dem
 \texttt{todonotes}-Package zu machen.\todo[]{Lernen, wie man mit todonotes umgeht.}
 
+Abgesehen davon, dass es erlaubt die PDF mit offenen Todos zu annotieren,
+sind sie ein guter Weg um potentziellen Korrekturlesern zu kommunizieren,
+welche Teile ohnehin noch nicht ausgearbeitet sind.
+Des Weiteren lässt sich mit
+\texttt{\textbackslash{}listoftodos} eine Übersicht der noch offenen Todos
+im Dokument anzeigen
+
+\listoftodos
+
 \todo[inline]{Lerne was man machen kann, wenn man einzeln stehende Todos braucht.}
 \todo[inline]{Lerne ebenfalls, \texttt{\textbackslash missingfigure} zu nutzen.}
+\todo[inline]{Verschaffung eines Überblicks der in der Vorlage inkludierten Pakete.}
+
+
+\subsection{Missingfigure}
+
+Mittels \texttt{\textbackslash{}missingfigure} lassen sich bereits Abbildungen
+im PDF darstellen, die noch erstellt werden müssen. Dies ermöglicht bereits einen
+ersten Eindruck, wie das Layout um die Abbildung herum aussehen wird,
+wie \cref{fig:missing} exemplarisch zeigt.
+
+\begin{figure}
+  \centering
+  \missingfigure{Plot is still to be done, but the results from the HPC are not
+    yet available.}
+  \caption{Finale Laufzeiten meiner unfassbar guten Auswertung.}%
+  \label{fig:missing}
+\end{figure}
+
+
+\section{Häufige Fehler}
+
+Der wohl häufigste Fehler, den neue \LaTeX-Nutzer machen, ist eine falsche
+Verwendung von Anführungszeichen.
+Um dem Vorzubeugen sowie konsistente Anführungszeichen zu nutzen,
+empfehlen wir den Einsatz von \texttt{\textbackslash{}enquote}
+aus dem bereits inkludierten \texttt{csquotes}-Pakt.
+% Dieses erlaubt ebenfalls eine gezielte und automatische Unterscheidung
+% zwischen den \foreignquote{english}{englischen} und
+% \foreignquote{german}{deutschen} Anführungszeichen.
+Wird hingegen, wie in der Programmierung üblich, \textquotedbl verwendet,
+versucht \LaTeX{} daraus einen Umlaut zu erzeugen.
+So wird beispielsweise \texttt{\textquotedbl{}a} zu ä.
 
+\Cref{tab:quotes} gibt eine Übersicht über verschiedene Möglichkeiten
+Anführungszeichen zu setzen und demonstriert die falsche Verwendung von
+\textquotedbl.
+
+\begin{table}[ht]
+  \centering
+  \caption{Demonstration von csquotes.}%
+  \label{tab:quotes}
+  \begin{tabularx}{\textwidth}{XX}
+    \toprule
+    \LaTeX{} & Darstellung \\
+    \midrule
+    \texttt{Ein \textquotedbl{}Wort\textquotedbl{} in \textquotedbl{}Anführungszeichen\textquotedbl{}} &
+      Ein "Wort" in "Anführungszeichen" \\
+    \texttt{Ein \textbackslash{}glqq Wort
+        in \textbackslash{}glq Anführungszeichen\textbackslash{}grq\textbackslash{}grqq}&
+      Ein \glqq Wort in \glq Anführungszeichen\grq\grqq \\
+    \texttt{Ein \textbackslash{}enquote\{Wort
+        in \textbackslash{}enquote\{Anführungszeichen\}}\} &
+      Ein \enquote{Wort in \enquote{Anführungszeichen}} \\
+    \bottomrule
+  \end{tabularx}
+\end{table}
 
 \section{Conclusion}