diff --git a/code/results/spacy_sentences.txt b/code/results/spacy_sentences.txt index 11462a1cd0ee7d8816659cdc3d5d3f7c8c0f4698..71b2bca064b523a0745f77cf896a062d4c7db00f 100644 --- a/code/results/spacy_sentences.txt +++ b/code/results/spacy_sentences.txt @@ -1,18 +1,18 @@ [Nee sorry!, Obwohl ich Graffiti liebe, finde ich nicht, dass sie zum Feld passen., Mag außerdem die lösemittelhaltigen Farben nicht vertragen., Wenn ich durch den Hans-Baluschek-Park radle, riecht es immer stark vom angrenzenden Südgelände nach Farbdünsten und das passt nicht wirklich zum Naturschutz., Aber eine Stelle, an der ich mir unbedingt mal etwas Farbe wünsche würde, ist die trübsinnige Autobahnbrücke in der Boelkestraße., Dort würde der Geruch m. E. auch nicht stören, weil man sich eh nur durchgängig aufhält...] [Schön wäre es einfach, wenn Berlin auch hier einmal vorbildlich sein könnte:, Bitte Raucherbereiche auf den Wiesen ausweisen., Problemstellung: Immer wieder liegen Familien auf ihren Decken, doch wenn dann Raucher sich in Windrichtung niederlassen, vermiesen sie den Nichtrauchern den Tag., Steht der Wind ungünstig, kriegen die Nichtraucher den Qualm ab., Das ist ungerecht und sorgt für schlechte Laune., Muß das sein?, Ich sage nein., Wie leicht ließen sich mit Schildern Bereiche ausweisen, die Rauchern zeigen, wo sie problemlos ihrer Sucht nachgehen können, ohne andere unzumutbar zu beeinträchtigen., Dann lägen auch nicht überall die giftigen Kippen herum, die, falls von Kleinkindern verschluckt, sogar zu schweren Gesundheitsschäden bis zum Tod führen können., Das wäre ein echter Quantensprung in Sachen Verbesserung der Lebensqualität.] -[Die zentrale Qualität des Feldes ist doch seine "Freiheit" - in diesem Sinne, dass große Flächen eben nicht vorgeplant, vorstrukturiert, kommerzialisiert sind, sondern in starkem Kontrast zur umgebenden Stadt - die auf ökonomische Akkumulation jedes Quadratzentimetes basiert - die Nutzer*Innen hier als Mensch sui generis in Erscheinung treten und sich SELBST verwirklichen können., Der freie Aushandlungsprozess zur jeweils sich temporär konkretisierenden Nutzung durch die Nutzer*Innen selbst fördert die Notwendigkeit zur Verantwortungsübernahme und gegenseitiger Rücksicht - was aufgrund der großen Freifläche auch leichter umsetzbar ist und somit divergierende Nutzungsansprüche aufgrund des großen Platzangebots besser integrierbar sind., Die Qualität liegt im Kontrast zum - im dopelten Sinn - engen Nutzungsnetzwerk in der umgebenden Stadt, die hier quasi einen "zweckfreien Raum" zur individuellen Aneignung, Selbstverwirklichung, freien Entfaltung bietet, der möglichst wenig vordeterminiert ist., Von Seiten der Planung würde dies Bedeuten, dass in zentralen Bereichen das angebotene Maß an Multinutzung und Optionsvielfalt der Aneigungsmöglichkeiten und -dimensionen, optimiert werden könnte., Zentrale Themen wären dafür keine Vor-Determination von Nutzungen, Zukunftsoffenheit und Transformationsfähigkeit (Weiterentwicklungsmöglichkeit je nach Nutzer*Innenansprüche), Bereitstellung von Andock-Punkten zur Steigerung der Optionsvielfalt individueller Nutzungsaneignungen, Sicherung der "Zweckfreiheit" des Raumes und einer ent-kommerzialisierten Zone., Somit könnte die Fläche als "open space" zu einem Symbol für die Freiheit als Lebensmodell Berlins werden, in dessen Rahmen die individuelle Entfaltung aller Menschen, egal welchen Hintergrunds, ermöglicht wird - was ja derzeit die global beachtete Qualität Berlins darstellt., Natürlich müsste durch kluge Prozesse darauf geachtet werden, das keine mögliche Nutzergruppe eine Hegemonie auf diesen Flächen erringt - um die Optionsvielfalt nicht zu gefährden., In den Randbereichen dagegen spricht nichts gegen eine institutionalisierte Aneignungvon Flächen durch Nutzer- oder Interessengemeinschaften - zum Beispiel urban gardening o.ä. - die dann Selbstverantwortlich für Unterhalt und Gestaltung ihrer Flächen verantwortlich sind.] +[Die zentrale Qualität des Feldes ist doch seine "Freiheit" - in diesem Sinne, dass große Flächen eben nicht vorgeplant, vorstrukturiert, kommerzialisiert sind, sondern in starkem Kontrast zur umgebenden Stadt - die auf ökonomische Akkumulation jedes Quadratzentimetes basiert - die Nutzer*Innen hier als Mensch sui generis in Erscheinung treten und sich SELBST verwirklichen können., Der freie Aushandlungsprozess zur jeweils sich temporär konkretisierenden Nutzung durch die Nutzer*Innen selbst fördert die Notwendigkeit zur Verantwortungsübernahme und gegenseitiger Rücksicht -, was aufgrund der großen Freifläche auch leichter umsetzbar ist und somit divergierende Nutzungsansprüche aufgrund des großen Platzangebots besser integrierbar sind., Die Qualität liegt im Kontrast zum - im dopelten Sinn - engen Nutzungsnetzwerk in der umgebenden Stadt, die hier quasi einen "zweckfreien Raum" zur individuellen Aneignung, Selbstverwirklichung, freien Entfaltung bietet, der möglichst wenig vordeterminiert ist., Von Seiten der Planung würde dies Bedeuten, dass in zentralen Bereichen das angebotene Maß an Multinutzung und Optionsvielfalt der Aneigungsmöglichkeiten und -dimensionen, optimiert werden könnte., Zentrale Themen wären dafür keine Vor-Determination von Nutzungen, Zukunftsoffenheit und Transformationsfähigkeit (Weiterentwicklungsmöglichkeit je nach Nutzer*Innenansprüche), Bereitstellung von Andock-Punkten zur Steigerung der Optionsvielfalt individueller Nutzungsaneignungen, Sicherung der "Zweckfreiheit" des Raumes und einer ent-kommerzialisierten Zone., Somit könnte die Fläche als "open space" zu einem Symbol für die Freiheit als Lebensmodell Berlins werden, in dessen Rahmen die individuelle Entfaltung aller Menschen, egal welchen Hintergrunds, ermöglicht wird - was ja derzeit die global beachtete Qualität Berlins darstellt., Natürlich müsste durch kluge Prozesse darauf geachtet werden, das keine mögliche Nutzergruppe eine Hegemonie auf diesen Flächen erringt - um die Optionsvielfalt nicht zu gefährden., In den Randbereichen dagegen spricht nichts gegen eine institutionalisierte Aneignungvon Flächen durch Nutzer- oder Interessengemeinschaften - zum Beispiel urban gardening o.ä. - die dann Selbstverantwortlich für Unterhalt und Gestaltung ihrer Flächen verantwortlich sind.] [Ich finde es auch spannend zu sehen, wie das Feld angenommen wird, so wie es ist - auch ohne große Investitionen und Baumaßnahmen., Schön zu sehen, was man alles auf einer Wiese oder einer Asphaltbahn machen kann., Ich beobachte vor allem die vielen sportlichen Aktivitäten und möchte mich besonders für den Aspekt der Erhaltung und Pflege aussprechen:, Wiesen mähen, Müll beseitigen und den Asphalt rechtzeitig reparieren, bevor es für die vielen Rollsportler zu gefährlich wird.] [Alternative Konzepte, interkultureller Austausch, Nachhaltigkeit - solche Wohlfühlbegriffe und Worthülsen sind beliebig dehnbar und sollen die Leute einlullen., Und von "Kreativität und Weltoffenheit", die Baumaßnahmen erfordern, hat Berlin wahrlich genug. , Verschont das Feld damit., Es wirbt für sich selbst, was die vielen Menschen, die es nutzen beweisen., Durch den Entscheid haben sich die BerlinerInnen das angeeignet was ihnen sowieso gehört., Und zwar zu 100%., Und sie haben letztendlich und zum Schluss gegen ALLE ihre politischen Volksvertreter aus allen Parteien gestimmt., Dass die diese Schlappe nicht auf sich sitzen lassen, sollte allen bewußt sein., In den gerade stattfindenden Waschgang wurde also ne Menge Weichspüler reingeschüttet., Ein gesundes Maß an Mißtrauen sollte da angebracht sein.] -[Lieber Christophe, vielen Dank für dein positives Feedback!, Schön in dir einen Mitstreiter zu wissen – und ich würde mich über eine weitere Zusammenarbeit / gemeinsames Sinnieren etc. sehr freuen., Wie wäre es z.B. zum Workshop-Termin am 26.3.?, Oder wir vereinbaren mal ein erstes Kennenlernen auf dem Feld...?!] -[Was ist ein ökologisch korrekt angelegter Badesee ??, Zu "Ökologisch korrekt" muß man feststellen, wir befinden uns auf der Hochfläche des Teltow., Gemeinhin gibt es auf diesen Hochflächen (Teltow und Barnim) ab und zu sogenannte Sölle und Pfuhle, die in Abhängigkeit vom stark schwankendem Wasserdargebot zeitweise Wasser führen., Zum Baden geeignete Seen bzw. Stromaufweitungen, also Badeseen befinden sich in eiszeitlichen Rinnen und dem Urstromtal (bei uns Spree- und Havelbereich)., Also ist für ein Badegewässer hier auf dem Tempelhofer Feld auf der Hochfläche einerseits eine Abdichtung der gesamten Gewässersohle nötig (ökologisch korrekt mit Benthonit und nicht Wasserasphalt) und eine künstliche Einspeisung von Wasser. , Gesammeltes Regenwasser muß dabei Badewasserqualität aufweisen, was Maßnahmen der Keimreduzierung nötig macht, oder der Badesee wird mit Wasser gespeist., Entweder aus der Trinkwasserversorgung der BWB (teuer) oder aus Tiefbrunnen., Der 1.Grundwasserleiter in ungefähr in 20 m Tiefe unter dem Feld, dürfte aber mit der Fahne der damaligen weiter südlich gelegenen Rieselfeldbewirtschaftung verschmutzt sein, also wirdman noch tiefer gehen müssen., Alles irgendwie auch nicht so "ökologisch korrekt", wenn man diesen Terminus schon anwendet.] +[Lieber Christophe, vielen Dank für dein positives Feedback!, Schön in dir einen Mitstreiter zu wissen – und ich würde mich über eine weitere Zusammenarbeit / gemeinsames Sinnieren etc. sehr freuen., Wie wäre es z.B. zum Workshop-Termin am 26.3.?, Oder wir vereinbaren mal ein erstes Kennenlernen auf dem Feld...?, !] +[Was ist ein ökologisch korrekt angelegter Badesee ?, ?, Zu "Ökologisch korrekt" muß man feststellen, wir befinden uns auf der Hochfläche des Teltow., Gemeinhin gibt es auf diesen Hochflächen (Teltow und Barnim) ab und zu sogenannte Sölle und Pfuhle, die in Abhängigkeit vom stark schwankendem Wasserdargebot zeitweise Wasser führen., Zum Baden geeignete Seen bzw. Stromaufweitungen, also Badeseen befinden sich in eiszeitlichen Rinnen und dem Urstromtal (bei uns Spree- und Havelbereich)., Also ist für ein Badegewässer hier auf dem Tempelhofer Feld auf der Hochfläche einerseits eine Abdichtung der gesamten Gewässersohle nötig (ökologisch korrekt mit Benthonit und nicht Wasserasphalt) und eine künstliche Einspeisung von Wasser. , Gesammeltes Regenwasser muß dabei Badewasserqualität aufweisen, was Maßnahmen der Keimreduzierung nötig macht, oder der Badesee wird mit Wasser gespeist., Entweder aus der Trinkwasserversorgung der BWB (teuer) oder aus Tiefbrunnen., Der 1.Grundwasserleiter in ungefähr in 20 m Tiefe unter dem Feld, dürfte aber mit der Fahne der damaligen weiter südlich gelegenen Rieselfeldbewirtschaftung verschmutzt sein, also wirdman noch tiefer gehen müssen., Alles irgendwie auch nicht so "ökologisch korrekt", wenn man diesen Terminus schon anwendet.] [Ja, Kühe wären toll., Dann habe ich freie auswahl, ob ich in hunde- oder in kuhscheiße latsche.] [Großflächige temporäre Ausstellungen bildender Kunst sind in kaum einer Weltstadt möglich., Es fehlt schlicht der Platz., Berlin hat mit dem Tempelhofer Feld die einmalige Möglichkeit, künstlerische Ereignisse, mit außergewöhnlichem Platzbedarf zu veranstalten., Mein detaillierter Vorschlag dazu ist auf der Internetseite: http://www.metropolis-motion.com nachzulesen., Ein großes, großartiges Kunstspektakel gewidmet dem Ende eines der wichtigsten Kulturtechniken des 20. Jahrhunderts., Dem analogen Kinofilm, der Millionen Kilometer lag durch die Projektoren der Welt gerattert ist und nun sang- und klanglos verschwindet.] [Auf den betonierten Flächen vor den Hangars am Hauptgebäude sollen künftig Großveranstaltungen (Konzerte, Paraden, Public Viewing etc.) stattfinden., Natürlich in Berücksichtigung der Brutzeit auf dem Feld und sonstiger faunistischer Belange., Durch die Nutzung dieser Flächen für Großveranstaltungen könnten andere Orte in Berlin (bspw. Straße des 17.Juni) entlastet werden., Zudem ist eine gute Anbindung mit dem ÖPNV gegeben.] -[Viel Energie wird verschwendet weil Menschen im Waschsalon (z.B. U-Leinestr.), ihre Wäsche im Trockner trocknen., Auch in schattigen Wohnungen ist die Wäsche meist erst nach zwei Tagen trocken und die Feutchtigkeit schadet dem Mauerwerk., Auf dem Flugfeld gäbe es genug Platz für videoüberwachte Wäsche-Spindeln, gegen eine geringe Gebühr wie z., B: 0,50€ für sechs Stunden (oder eine Trocknung)., Dies liese sich nach Bedarf ausbauen.] -[Ja., Da wo heute Wiese ist, würde es nach großen Festivals - grade bei mieser Wetterlage- nur noch Schlammlachen geben., Wer also nicht für eine Hauptnutzung als Wildschweinacker ist, kann nicht für Großveranstaltungen auf der Wiese sein!, Gegen Events auf dem betonierten Vorfeld ist nichts einzuwenden, aber bitte nicht auf der Wiese!, Sollte der Vorschlag so gemeint sein, bitte ergänzen, dann bin ich auch dafür., Aber so wie jetzt: Njet!, (Ich bin im übrigen weder Freund englischen Rasens, noch Festival Verachter., Im Gegenteil, ich habe viele Jahre beruflich auf Großveranstaltungen zugebracht., Es ist wirklich so: 10.000+ Menschen gedrängt für nur 2 Std. im leichten Regen auf einer Wiese->, Da wächst erst im nächsten Jahr wieder was...)] +[Viel Energie wird verschwendet weil Menschen im Waschsalon (z.B. U-Leinestr.) ihre Wäsche im Trockner trocknen., Auch in schattigen Wohnungen ist die Wäsche meist erst nach zwei Tagen trocken und die Feutchtigkeit schadet dem Mauerwerk., Auf dem Flugfeld gäbe es genug Platz für videoüberwachte Wäsche-Spindeln, gegen eine geringe Gebühr wie z., B:, 0,50€ für sechs Stunden (oder eine Trocknung)., Dies liese sich nach Bedarf ausbauen.] +[Ja., Da wo heute Wiese ist, würde es nach großen Festivals - grade bei mieser Wetterlage- nur noch Schlammlachen geben., Wer also nicht für eine Hauptnutzung als Wildschweinacker ist, kann nicht für Großveranstaltungen auf der Wiese sein!, Gegen Events auf dem betonierten Vorfeld ist nichts einzuwenden, aber bitte nicht auf der Wiese!, Sollte der Vorschlag so gemeint sein, bitte ergänzen, dann bin ich auch dafür., Aber so wie jetzt: Njet!, (Ich bin im übrigen weder Freund englischen Rasens, noch Festival Verachter., Im Gegenteil, ich habe viele Jahre beruflich auf Großveranstaltungen zugebracht., Es ist wirklich so: 10.000+ Menschen gedrängt für nur 2 Std. im leichten Regen auf einer Wiese-> Da wächst erst im nächsten Jahr wieder was...)] [Selbst der Senat hatte da schon vor dem Volkesentscheid mehr verstanden, was die Bürger wollen, und einen unbebauten/erhaltenen Wiesenbereich versprochen., Und auch das wurde abgelehnt und für ein komplett freies Feld entschieden., Warum sollte dieser Vorschlag hier angenommen werden?, Zumal Wald?, Wald gibts überall..., Besonders schön finde ich auch die 2 Freiflächen mit je 40.000qm..., Das sind 200m x 200m, das soll für die ganzen Wiesenbesucher reichen?, Skater usw. mal außen vor (die allerdings im Wald auch nicht fahren können, Äste und Laub fallen immer mal runter)., Dass das kaum jemand will, außer der genannte Investor, dürfte klar sein..., Ich bin sowieso komplett gegen eine Bebauung, aber noch dazu den ganzen restlichen Charakter vom THF auseinander nehmen?, Ne danke...] -[Das Deutsch Amerikanische vollksfest soll auf das Tempelhofer Feld ziehen und da dauerhaft stattfinden., Es gibt keinen anderen Ort als der da das Flughafen Gelände im ehemaligen Amerikanischen Sektor ist sehe, hierhttp://de.m.wikipedia.org/wiki/Amerikanische_Besatzungszone] -[Warum stimmst du dann nicht dafür ab?, :), Oben links ist son Pfeil, hoch/runter Symbol.] +[Das Deutsch, Amerikanische vollksfest soll auf das Tempelhofer Feld ziehen und da dauerhaft stattfinden., Es gibt keinen anderen Ort als der da das Flughafen Gelände im ehemaligen Amerikanischen Sektor ist sehe, hierhttp://de.m.wikipedia.org/wiki/Amerikanische_Besatzungszone] +[Warum stimmst du dann nicht dafür ab?, :) Oben links ist son Pfeil hoch/runter Symbol.] [Warum sollte jemand was dagegen haben?, Ich glaub diese 2 Personen haben sich von Pfeil vertan] [ne, eigentlich nicht., bin einfach nur dagegen, weil das feld nicht in kleinparzellen für kleingruppen zerstückelt werden sollte., Oder darf man nicht "dagegen" sein?] [natürlich darf man dagegen sein, du bist es ja., es ist auch total verständlich., ich denke wenn du Volleyball, Fußball oder vieles anderes spielen würdest, würdest du verstehen dass man einen kleinen stück vom riesen stück nehmen kann um leute zusammen zu bringen um gesund spaß zu haben., Wenn es in kleinparzellen zerstückelt sein würde, wäre es doch schön, dann können um so mehr Leute das Feld benutzen und die Akitivtät aussuchen die sie mögen :)] @@ -24,8 +24,8 @@ [Ich würde mal sagen, diejenigen sollen das machen, die sowas können., Die Wiesen werden ja schließlich auch gemäht., Wer macht das eigentlich - Grün Berlin...?] [Auf Streuobstwiesen werden die Bäume auch nicht jedes Jahr geschnitten., Die Ausbeute ist sicher geringer, aber es geht ja nicht in erster Linie um Ernteerfolge, sondern Schattenspende in Verbindung mit einheimischen (und ggf. alten) Obstsorten.] [Ich kenne diese Outdoor Geräte aus dem Preußenpark , Klasse Teile ,ich habe sogar Anleitung und Trainingsstipp bekommen, feine Sache ,das darf auf dem Tempelhofer Feld nicht fehlen !!! ] -[Hallo Kitelehrer bzw. Tim, mein Name ist Julius, ich surfe und arbeite seit 2000 auf der Nordseeinsel Juist in der Windsurf- und Segelschule Juist (www.windsurfing-juist.de, früher Windsurfing Juist) und der Kitesurfschule Kitesurf Island (www.kitesurfisland.de)., Eine mögliche Gelegenheit zum Austausch wäre die morgige Informations- und Diskussionsrunde Freizeit, / Sport, /, Erholung um 18 Uhr in der Zollgarage., Viele Grüße, Julius] -[Die bisherigen Verträge mit den Pionierprojekten sind zu kompliziert und schieben alle Verbindlichkeiten more or less einseitige den Pionieren zu., Das muß geändert werden, will man die Bürgerprojekte dauerhaft auf dem Feld erhalten., Die Verträge müssen bürgerfreundlich, knapp und transparent sein und die ehrenamtliche Arbeit der Bürgerinnen und Bürger anerkennen, statt sie durch zu hohe finanzielle Forderungen (Pacht höher als in Gartenkolonien) unnötig zu belasten., Partizipation heißt immer: P. auf Augenhöhe!, Wenn Behörden und ihre Ableger in GmbH-Form anfangen zu schummeln und sei es nur, dass sie Volksentscheide durch Werbeplakate zu beeinflussen suchen, ist Gefahr im Verzug, die Demokratie und zumindest ehrenamtliches Bürgerengagement gefährdet.] +[Hallo Kitelehrer bzw. Tim, mein Name ist Julius, ich surfe und arbeite seit 2000 auf der Nordseeinsel Juist in der Windsurf- und Segelschule Juist (www.windsurfing-juist.de, früher Windsurfing Juist) und der Kitesurfschule Kitesurf Island (www.kitesurfisland.de), ., Eine mögliche Gelegenheit zum Austausch wäre die morgige Informations- und Diskussionsrunde, Freizeit, / Sport, / Erholung um 18 Uhr in der Zollgarage., Viele Grüße, Julius] +[Die bisherigen Verträge mit den Pionierprojekten sind zu kompliziert und schieben alle Verbindlichkeiten more or less einseitige den Pionieren zu., Das muß geändert werden, will man die Bürgerprojekte dauerhaft auf dem Feld erhalten., Die Verträge müssen bürgerfreundlich, knapp und transparent sein und die ehrenamtliche Arbeit der Bürgerinnen und Bürger anerkennen, statt sie durch zu hohe finanzielle Forderungen (Pacht höher als in Gartenkolonien) unnötig zu belasten., Partizipation heißt immer:, P. auf Augenhöhe!, Wenn Behörden und ihre Ableger in GmbH-Form anfangen zu schummeln und sei es nur, dass sie Volksentscheide durch Werbeplakate zu beeinflussen suchen, ist Gefahr im Verzug, die Demokratie und zumindest ehrenamtliches Bürgerengagement gefährdet.] [Das ist doch reine Wortklauberei:, da wo der eine gärtnern darf, kann der andere nicht fussballspielen, kiten, radfahren, lesen, Kopfstand machen etc. pp., (und wenn er es doch tut, dann ist er ein "Vandale" oder gar ein "Vollpfosten", s. hier im Forum) -- also nimmt sich der Gärtner was, auf Kosten der Nicht-Gärtner., Dass der Gärtner den Nicht-Gärtner gnädig dazu einlädt, ihm bei Gärtnern zu helfen oder zuzugucken ändert daran nichts.] [Ich finde diesen Vorschlag großartig., Berliner lieben Gärtnern, das zeigen all die aktuellen Projekte., Und ich höre immer wieder von Menschen, dass sie so gerne an einem Projekt teilhaben möchten., In der heutigen Zeit ist es für viele wichtig, dass sie einen Ort der Ruhe haben, an dem sie auch mit der Erde/Natur arbeiten und sich gegenseitig austauschen zu können., Vielleicht könnte man auch gemeinsam kochen?, Es ist eine große Befriedigung, wenn man das mit Liebe großgezogene bewusst erntet und zubereitet., Ich liebe das Feld und bin überzeugt, dass ein Gartenprojekten all die anderen Ideen toll ergänzen würde.] [aha, vielleicht haben wir Missverständnis, oder habe ich falsch verstanden., Ist der Zaun die Grenze zwischen Vorfeld des Gebäudes und Tempelhofer Feld?, dann meine ich die Fläche südlich von Zaun, wo alle Besuche frei laufen können., Es gab auch einen Wettbewerb, jetzt wird unter http://www.berlin.de/tourismus/parks-und-gaerten/1730177-1740419.gallery.html veröffentlicht, das scheint machbar zu sein, allerdings der Pavillon für Cafe und Ausstellungen in der Mitte macht kein Sinn.] @@ -33,13 +33,13 @@ [Sehr schöne Idee!, Das ist dann endlich ein sinnvoller Plan für die "Bebauung" des Feldes :)] [Könnte man nicht die Infobox Nähe Ausgang Columbiadamm als Ausstellungsraum für Kunst und Kultur nutzen?, Die hat so eine wunderschöne Glasfassade, die Werke wären auch ohne Öffnungszeiten zu bestaunen., Alle zwei Wochen eine andere Ausstellung aus den Bereichen Kunst, Ökologie, Naturwissenschaft, Humor etc., jeder kann sich dafür bewerben., Im Sommer stellt man noch einige Partyzelte daneben und bietet für Kinder Wochenworkshops zu Kunst, Theater, Sport, Naturwissenschaft...an., Das gibt es zwar schon in den Jugendkunstschulen und im Kinderzirkus, hier hätte man aber zusätzlich frische Luft satt für die Kleinen.] [Sprachverwirrung!, 70:30 ist auch ein Dissens, aber mit einem deutlichen Mehrheitsvotum.] -[Das verstehe ich nicht., Die Bezirke sind, doch von der Online-Beteiligung nicht ausgeschlossen....?, Und in den Veranstaltungen vor Ort wäre es doch fatral, wenn sich die Bezirke nicht einbringen würden., Ich hoffe doch, dass sie dort regelmäßig mit Ihren Fachleuten und Bezirkspolitikern vertreten sind, ....?] -[Ich habe mir mal gerade die Geburtenrate in den besagten Bezirken angeschaut., Allein im letzten Jahr sind im Vivantes Klinikum Neukölln 3.861 und im Kreuzberger Vivantes Klinikum, Am Urban 1.445 Kinder geboren., Das sind über 5.000 Neugeborene in nur zwei Krankenhäusern..., Zentrales Alleinstellungsmerkmal des Feldes ist ja vor allen Dingen der weite Blick (Tempelhofer Freiheit) und der damit verbundene frische Wind (Kytes, Surfer)., Darüber hinaus gibt es in den besagten Bezirken bereits gute (Integrations-)Projekte, in die das Geld definitiv besser angelegt wäre als in neue Bäume., Und die Feldlerche freut sich auch nicht über Bäume.] +[Das verstehe ich nicht., Die Bezirke sind doch von der Online-Beteiligung nicht ausgeschlossen, ....?, Und in den Veranstaltungen vor Ort wäre es doch fatral, wenn sich die Bezirke nicht einbringen würden., Ich hoffe doch, dass sie dort regelmäßig mit Ihren Fachleuten und Bezirkspolitikern vertreten sind, ....?] +[Ich habe mir mal gerade die Geburtenrate in den besagten Bezirken angeschaut., Allein im letzten Jahr sind im Vivantes Klinikum Neukölln 3.861 und im Kreuzberger Vivantes Klinikum Am Urban 1.445 Kinder geboren., Das sind über 5.000 Neugeborene in nur zwei Krankenhäusern... Zentrales Alleinstellungsmerkmal des Feldes ist ja vor allen Dingen der weite Blick (Tempelhofer Freiheit) und der damit verbundene frische Wind (Kytes, Surfer)., Darüber hinaus gibt es in den besagten Bezirken bereits gute (Integrations-)Projekte, in die das Geld definitiv besser angelegt wäre als in neue Bäume., Und die Feldlerche freut sich auch nicht über Bäume.] [Verteilt an z.B. 3 Standorten Cafés oder Getränkewagen., Toiletten aufstellen] -[Kinder ,Jugendliche und sportliche Menschen aller Altersgruppen , finden im Trimm-Dich Pfad differenzierter Herausforderungen] +[Kinder ,Jugendliche und sportliche Menschen aller Altersgruppen , finden im Trimm-Dich, Pfad differenzierter Herausforderungen] [Das vernünftigste wäre eine weiträumige Bebauung und die gleichzeitige Errichtung einer neuen S-Bahn-Haltestelle zwischen S-Tempelhof und S-Hermannstraße, damit das südliche Gebiet gut angeschlossen wird., Im Gegensatz zum Vorschlag, sollte man meiner Meinung nach jedoch weniger Gewerbeflächen ansiedeln bzw. eine andere Strukturierung anstreben., Grün, welches rund um die Uhr (im Gegensatz zum Tempelhofer Feld) genutzt werden kann, existiert in unmittelbarer Nachbarschaft (Hasenheide, Viktoriapark, Thomashöhe, Lessinghöhe, Körnerpark, Franckepark, usw.)., Es ist absurd, dass man gegen Gentrifizierung sein kann und gleichzeitig ein riesiges Feld mitten in einer Großstadt (und nicht mehr am Rande West-Berlins) erhalten möchte, welches zum Großteil nicht genutzt wird., Dieses Gelände ist ungefähr doppelt so groß wie Friedenau (ca. 1,65 km²), welches ca. 30000 Einwohner hat., Es ist aber auch etwa so groß wie Schmargendorf (3,59 km²), welches ca. 20000 Einwohner hat., Berlin wächst derzeit jährlich um ca. 50000 Einwohner., Da dies jedoch derzeit abgelehnt wird, sollte man den Wortlaut der Volksinitiative wahrnehmen und das Feld zu 100% erhalten., Jede anderweitige Bebauung würde in Zukunft zu Problemen und Konflikten beim Wohnungsbau führen., Und dieser wird kommen., Berlin wächst, Wohnraum wird benötigt - vor allem relativ moderate Miet-Quadratmeterpreise, der in dieser Lage immer seltener wird., Wo sollte man sonst bauen, wenn nicht auf diesem Feld?, Ich bin kein Luxussanierer, der Interesse am Kauf von Wohnungen hat, falls das nun einige vermuten., Ich bin lediglich ein einfacher Student.] [Es ist dringend erforderlich, den Betrieb des Biergartens neu auszuschreiben., Qualität und Angebot sind geradezu armseelig., Ein neues Konzept sollte ein attraktiveres Angebot einfordern, nicht nur Bratwurst und Bier., Länderübergreifende Speisen, auch vegetarisch, würden die Attraktivität steigern., Außerdem wäre ein weiterer "Versorgungspunkt", der keine bauliche Maßnahme darstellt (Container??) im Südwesten des Geländes sehr willkommen.] -[ein gastronomie-konzept ist wichtig., weder wollen wir das andere spaeter entscheiden was dort passiert noch moechte man 30 minuten auf den fahrradcafe warten., am eingang neukoelln koennte ein kaffee entstehen., dieses koennte temporaer sein ( bitte kein kontainer, es gibt auch schoene fliegende/temporaere bauten) oder es koennte eine bebauung ausserhalb des ringes sein - auch dafuer gibt es schoene beispiele, die sich gut einfuegen., die pacht koennte auch geld fuer andere projekte bringen., ich denke es ist wichtig zu verstehen, dass dieser schoene ort ein sehr grosser innerstaedischer platz ist und damit ein teil von berlin und seinen bewohnern., es ist nicht moeglich diesen ort dauerhaft zu schuetzen ohne das feld zum aktiven teil dieser stadt und damit attraktiv fuer alle zu machen.] +[ein gastronomie-konzept ist wichtig., weder wollen wir das andere spaeter entscheiden, was dort passiert noch moechte man 30 minuten auf den fahrradcafe warten., am eingang neukoelln koennte ein kaffee entstehen., dieses koennte temporaer sein ( bitte kein kontainer, es gibt auch schoene fliegende/temporaere bauten) oder es koennte eine bebauung ausserhalb des ringes sein - auch dafuer gibt es schoene beispiele, die sich gut einfuegen., die pacht koennte auch geld fuer andere projekte bringen., ich denke es ist wichtig zu verstehen, dass dieser schoene ort ein sehr grosser innerstaedischer platz ist und damit ein teil von berlin und seinen bewohnern., es ist nicht moeglich diesen ort dauerhaft zu schuetzen ohne das feld zum aktiven teil dieser stadt und damit attraktiv fuer alle zu machen.] [Zum einen: wer sollte das bauen?, Und vor allem: das geht nach Gesetzeslage ganz sicher nicht!] [Früher gab es in Mitte (dort wo jetzt der BND baut, an der Chaussestrasse) eine wirklich gute und nicht elitäre Übungsmöglichkeit (=Driving Range)., Dort konnte JEDER hingehen, wenn er Golf mal ausprobieren wollte, 40 Bälle kosteten 2,- € und im daneben liegenden ProShop (= ein Golfgeschäft, in dem man Ausrüstung wie Schläger oder Klamotten kaufen kann) konnte man sich für 1,- € einen Schläger ausborgen und dann konnte man das eben mal ausprobieren., Ein Pro (=Golflehrer) war immer vor Ort und gab Tips, natürlich konnte man auch Stunden nehmen., Damals fingen wirklich viele junge Leute mit diesem Sport an (und der TU-Sport bot dort für 120,- € auch einen Kurs zur Platzreife an, wohlgemerkt für Externe, für Studenten kostet das wesentlich weniger)., Danach - als der Bund das Gelände nicht weiter verpachtete - gab es eine (etwas teurere) Driving Range am Potsdamer Platz., Dort ist jetzt der schöne Park am Gleisdreieck entstanden und die Range gibt es schon lange nicht mehr., Und die letzte Range - am Eichkamp neben der AVUS - hat vor kurzem ihren Betrieb eingestellt., Die einzige Möglichkeit, heute völlig unbeschwert und ohne Vorkenntnisse üben zu gehen, ist in einem Golfclub - und da ist die Hemmschwelle hinzugehen viel höher., Insofern denke ich dass gerade Berlin, in einer Zeit, in der diese Sportart mehr Anhänger zu gewinnen sucht, eine Range innerhalb der Stadt braucht, zu der jeder hinkann, die mittig gelegen und günstig für alle ist., Und da bietet sich ein kleiner Teil des Feldes wirklich durchaus an.] [Die Idee ist echt toll:, Es ist super, dass die Leute kostenlose Obst essen können., Dazu bekommen wir mehr Bäume und das verbessert die Luft;, dIE Biene sind sehr wichtig für das Leben, weil die Pflanzen bestäuben., Um diese Idee zu schaffen, sollen wir ein Event machen, wo jeder ein Baum kauft und danach pflanzt.] @@ -47,12 +47,12 @@ [Das kostet allerdings., Ich weiß nicht, in welchem Zustand die Stromzuleitung für die Landebahnbeleuchtung ist, allerdings würde eine vergleichbare Beleuchtung auch noch mehr Flughafenatmosphäre schaffen., Nicht in den Boden eingelassen, da dann nur nach oben gestrahlt werden würde, aber KLEINE rundumstrahlende Lampen mit ~20cm Höhe am Rand entlang der Landebahn wären sehr schön., Hohe Laternen meiner Meinung nach auf keinen Fall großflächig, maximal an den Rändern, Gärten und Grillplätzen.] [Tankstelle wird "Tank-Stelle":, Witzige Idee..., *, ;-), *] [Logo, die Masse braucht an jeder Ecke ihr geliebtes Rülpsgebräu., Am besten mit Fußballübertragung usw., Die ganze monokulturelle, terrortoriale Inanspruchnahme wie überall., Ich denke da eher an sowas wie eine Kaffeeküche, wie es sie früher mal gab., Die Familien bringen sich ihr Selbstgebackenes mit und bezahlen nur noch für Kaffee, Tee oder Schokolade. , Dabei könnte ein interkultureller Austausch auch von kulinarischen Köstlichkeiten entstehen., Und warum immer privat., Warum können Steuermillionen anstatt zb., zur Staatoper nicht mal in sinnvolle soziale Projekte fließen.] -[Ich lese immer nur Bäume, natürliche Schattenspender, überall an den Wegen, ,, 1. kann man den ganzen ostlichen Teil des äußeren Taxiways im Schatten laufen, 2. sollte man sowieso nicht bei mittags bei 35 Grad joggen gehen,, 3. wer brauch den bitte an 375 Tagen im Jahr (364-365) halbschatten?, Wer Bäume will soll doch in die Hasenheide gehen!] -[Erst ein kleines Workout auf dem Spielplatz, dann eine Runde Basketball und im Anschluss lecker grillen., Wat willste mehr?!!, Finde die Idee spitze, wobei für mich der Fokus auf Sportgeräten liegen sollte.] -[Leinenfreie Zeiten sind eine tolle Idee!, Morgens ist das Feld noch so leer, daß wirklich genug Platz ist für eine problemlose Koexistenz der wenigen Besucher, besonders in den kalten Monaten., Mein Vorschlag:, Von Sonnenaufgang bis 10 Uhr morgens., Abends ist es vielleicht zu voll., Natürlich unter Einhaltung der Lerchenschutzzonen.] +[Ich lese immer nur Bäume, natürliche Schattenspender, überall an den Wegen, 1. kann man den ganzen ostlichen Teil des äußeren Taxiways im Schatten laufen,, 2. sollte man sowieso nicht bei mittags bei 35 Grad joggen gehen,, 3., wer brauch den bitte an 375 Tagen im Jahr (364-365) halbschatten?, Wer Bäume will soll doch in die Hasenheide gehen!] +[Erst ein kleines Workout auf dem Spielplatz, dann eine Runde Basketball und im Anschluss lecker grillen., Wat willste mehr?, !, !, Finde die Idee spitze, wobei für mich der Fokus auf Sportgeräten liegen sollte.] +[Leinenfreie Zeiten sind eine tolle Idee!, Morgens ist das Feld noch so leer, daß wirklich genug Platz ist für eine problemlose Koexistenz der wenigen Besucher, besonders in den kalten Monaten., Mein Vorschlag: Von Sonnenaufgang bis 10 Uhr morgens., Abends ist es vielleicht zu voll., Natürlich unter Einhaltung der Lerchenschutzzonen.] [Eine weitere Möglichkeit auf dem Tempelhofer Feld zu übernachten, wäre in einem Schäferwagen., Hier ein Link zu den Badegärten in Eibenstock, wo dies angeboten wird und gut angenommen wird., http://www.badegaerten.de/im-schaeferwagen.php, Das ist was für Berliner und Touristen., Die ganzjährige Nutzung ist das Entscheidene, um das Tempelhofer Feld zu erleben.] -[Im Falle von Unfällen oder Straftaten fehlt ein logisches, von allen sofort verständliches, einfaches Koordinatensystem auf den Fahrbahnen des Flugfeldes., Dadurch können Opfer nur unzureichend ihren Aufenthaltsort beschreiben, Besucher sich nur schwer finden., Für Abhilfe könnte folgende einfache Maßnahme sorgen:, Alle 100m sollten mit roter Farbe im Uhrzeigersinn auf dem Taxiway Zahlen aufgesprayt sein, Beginn z.B. mit 100m, dann 200m, dann 300m usw. bis 6600m., Das wäre eine Runde., Passiert mir nun ein Unfall, rufe ich die Parkwache an und sage einfach nur: Unfall bei 800m., Sofort weiß sowohl die Polizei, die Feuerwehr, als auch die Parkwache, wo sich das Opfer befindet., Die Startbahn 1 empfiehlt sich dann mit 1/100, 1/200, 1/300, 1/400, ..... Die Startbahn 2 mit 2/100, 2/200, 2/300, 2/400., Die Startbahnen sollten am Anfang und Ende mit Startbahn 1 und 2 beschildert sein., Die Leute kommen mit Nord und Süd immer total durcheinander., Man kann ja schreiben:, Startbahn Nord (Nr.1), Startbahn Süd, (Nr2), ., Das hätte den positiven Effekt, dass sich auch Familien, Touristen und Fremde auf dem Feld verabreden und finden können, was bei 300 Hektar sonst nicht so einfach sein dürfte.] -[Viele Menschen lieben Wellenreiten., Dafür muss an aber zumindest an den Atlantik fahren und dann auf gute Konditionen hoffen., Es ist inzwischen gelungen, eine Anlage zu bauen, die künstliche Wellen zuverlässig erzeugt., Das wird alles auf wavergarden (dot) com beschrieben., (Ich hab mit der Firma nix zu tun! ;))., Der Spaß kostet, zwischen 7 und 10 Mio EUR und frisst ungaubliche 670 kw/h., Der Strom könnte von Solarmodulen auf dem Dach des Flughafengebäudes erzeugt werden ..., die 5000 qm (?!), Solarmodule könnte einer der deutschen Energieriesen zur Verfügung stellen, um sein schlechtes Image zu verbessern., Die Millionen für die Wellenanlage könnte mit Crowdfunding gesammelt werden., Wellenreiten + Berlin =, Berlin ist am Meer!] +[Im Falle von Unfällen oder Straftaten fehlt ein logisches, von allen sofort verständliches, einfaches Koordinatensystem auf den Fahrbahnen des Flugfeldes., Dadurch können Opfer nur unzureichend ihren Aufenthaltsort beschreiben, Besucher sich nur schwer finden., Für Abhilfe könnte folgende einfache Maßnahme sorgen:, Alle 100m sollten mit roter Farbe im Uhrzeigersinn auf dem Taxiway Zahlen aufgesprayt sein, Beginn z.B. mit 100m, dann 200m, dann 300m usw. bis 6600m., Das wäre eine Runde., Passiert mir nun ein Unfall, rufe ich die Parkwache an und sage einfach nur: Unfall bei 800m., Sofort weiß sowohl die Polizei, die Feuerwehr, als auch die Parkwache, wo sich das Opfer befindet., Die Startbahn 1 empfiehlt sich dann mit 1/100, 1/200, 1/300, 1/400, ....., Die Startbahn 2 mit 2/100, 2/200, 2/300, 2/400., Die Startbahnen sollten am Anfang und Ende mit Startbahn 1 und 2 beschildert sein., Die Leute kommen mit Nord und Süd immer total durcheinander., Man kann ja schreiben:, Startbahn Nord (Nr.1), Startbahn Süd (Nr2)., Das hätte den positiven Effekt, dass sich auch Familien, Touristen und Fremde auf dem Feld verabreden und finden können, was bei 300 Hektar sonst nicht so einfach sein dürfte.] +[Viele Menschen lieben Wellenreiten., Dafür muss an aber zumindest an den Atlantik fahren und dann auf gute Konditionen hoffen., Es ist inzwischen gelungen, eine Anlage zu bauen, die künstliche Wellen zuverlässig erzeugt., Das wird alles auf wavergarden (dot) com beschrieben., (Ich hab mit der Firma nix zu tun! ;))., Der Spaß kostet zwischen 7 und 10 Mio EUR und frisst ungaubliche 670 kw/h., Der Strom könnte von Solarmodulen auf dem Dach des Flughafengebäudes erzeugt werden ..., die 5000 qm (?!) Solarmodule könnte einer der deutschen Energieriesen zur Verfügung stellen, um sein schlechtes Image zu verbessern., Die Millionen für die Wellenanlage könnte mit Crowdfunding gesammelt werden., Wellenreiten + Berlin =, Berlin ist am Meer!] [Frei(e)-Feld-Küche geht noch weiter, es verköstigt was das Feld bietet und die GärtnerInnen zu spenden wissen, rundum im Jahr] [Find ich gut ;-), Ein wenig konkreter könnte es aber schon werden.] [Ich muss sagen, der Sicherheitsdienst macht seinen Job ziemlich gut., Die sind eben auf den Grillwiesen dann auch da, und sorgen dafür, dass die Leute ihren Müll wegräumen., Ich war da einmal grillen, und wir hatten nur so einen Billiggrill, der direkt auf dem Boden steht, und den Rasen verbrannt hätte., Da wurden wir drauf hingewiesen., War in dem Moment zwar ungünstig, aber Recht hatten sie., Dass sie abends die Leute vom Feld jagen, liegt an den Öffnungszeiten., Und ich muss ganz ehrlich sagen, ich bin des öfteren noch nach der Schließung noch etwas auf dem Feld, und man wird trotzdem meistens nur ziemlich höflich drauf hingewiesen, dass man so langsam mal gehen sollte., So sind die Regeln, und da sagen sie zurecht etwas, auch wenn ich hier mit den Regeln nicht ganz einverstanden bin, zumindest verlängern sollte man die Öffnungszeiten auf jeden Fall., Außerdem bin ich Kiter, und wurde auf der Landebahn auch schon wegen überhöhter Geschwindigkeit angehalten., ;), Das war aber schnell geklärt, als wir erklärt haben, dass wir nur in dem zu dem Zeitpunkt freien Teil der Landebahn diese Geschwindigkeit fahren, und andererorts langsamer fahren., Hat sogar eher eine gute Erinnerung hinterlassen, zu wissen, dass sich die Parkwacht kümmert, und nicht nur strikt bestimmte Dinge kontrolliert - und dann eben auch nicht nur den Dicken markiert, sondern hört, was man zu sagen hat., Also, ich bin absolut für die Parkwacht, auch wenn ich selbst schon ein paar mal von denen angesprochen wurde., Meistens sind es eben eher nette Hinweise, mag aber vielleicht auch etwas daran liegen, dass sie bei einem Kiter direkt davon ausgehen, dass er öfter da ist, die Regeln soweit kennt, und nicht da ist, um Ärger zu machen.] @@ -61,9 +61,9 @@ [Wir wollen auf dem Tempelhofer Feld ein Festival stattfinden lassen., Das Festival soll den Teilnehmern die Gelegenheit geben unter möglichst einfachen Regeln selbstorganisiert das Tempelhofer Feld zur Bühne ihrer Ideen zu machen., Wir wollen zeigen das moderne Stadtentwicklung auch ohne den dauerhaften Verbrauch von Freiräumen auskommt und so auch kommenden Generationen der gleiche Gestaltungsspielraum zur Verfügung steht., Um das ermöglichen haben wir uns ein Beteiligungsverfahren ausgedacht das durch das Festival erprobt wird., Drei Wesentliche Phasen prägen das Verfahren., In der ersten Phase können Interessierte, Projektideen für das 3-tätige Festival einreichen., In der zweiten Phase müssen die Projektverantwortlichen die Anforderungen für ihre Projekte (Zeit, Geld, Raum) auf einer Beteiligungs/Crowdfundingplattform konkreter formulieren, um die Projekte untereinander vergleichbar zu machen., In der letzten Phase werden die Flächen und Gelder, die uns zur Verfügung gestellt werden, auf der Beteiligungsplattform an alle verteilt und durch alle spielerisch ausgehandelt., Die Projekte die am meisten Unterstützung finden haben bei diesem Prozess am meisten Ansprüche auf den zur Verfügung stehenden Raum., Das Festival soll drei Tage andauern und jedem unentgeltlich offen stehen., Am ersten Tag werden in Form einer gemeinsamen Aufbauparade die Projekte aufgestellt., Am dritten Tag gibt es eine große Abrissparty.] [Das Gesetz zum Erhalt des Tempelhofer Feldes (ThF-Gesetz) vom 14. Juni 2014 fordert die wertvollen Eigenschaften des Tempelhofer Feldes und die darauf beruhenden Funktionen dauerhaft zu erhalten und vor Eingriffen, welche sie gefährden oder verändern können, zu schützen., Bebauungsmaßnahmen sind daher nur im Rahmen von Instandsetzungen und Ersatz bestehender Bausubstanz zulässig., Die räumliche Ausdehnung von Bauflächen wie die Größerdimensionierung bestehender Gebäude und Anlagen hat nach dem ThF-Gesetz zu unterbleiben.] [Bei Schneelagen von mind. 20 cm sollte regelmäßig eine Loipe gespurt werden.] -[Meine Familie und ich hätten gerne eine Bademöglichkeit die mit einem Naturschwimmteich verbunden ist,mit Fischen,Pflanzen und womöglich auch Menschen drin planschen und schwimmen können., Eventuell noch einen künstlich angelegten Strand und Möglichkeit zum Volleyball spielen,Kinderspielplatz usw..., Wir würden uns sehr darüber freuen und sicherlich andere auch :))))] +[Meine Familie und ich hätten gerne eine Bademöglichkeit die mit einem Naturschwimmteich verbunden ist,mit Fischen,Pflanzen und womöglich auch Menschen drin planschen und schwimmen können., Eventuell noch einen künstlich angelegten Strand und Möglichkeit zum Volleyball spielen,Kinderspielplatz usw, ...Wir würden uns sehr darüber freuen und sicherlich andere auch :))))] [ps:, meine kinder -- 4 und 9 -- erleben das jedefalls so., und isn der hasenheide direkt neben an ebenso.] -[Überhaupt wäre eine unterirdische Öffnung interessant. :-)] +[Überhaupt wäre eine unterirdische Öffnung interessant., :-)] [Ick freu mir schon uff den krawall., Und danach werden 50.000 m2 rollrasen auf der wüste verlegt, die das volksfest hinterlassen hat., Warum nicht gleich das ganze ding betonieren und ne neue avus bauen?] [Die Idee ist gut, aber zur Zeit politisch nicht durchsetzbar., Daher bin ich für musealen Flugbetrieb für ca 4 Tage im Jahr., Man könnte einmal im Jahr ein "Fly in" veranstalten und THF zum Leben erwecken und für ein lebendiges Luftfahrtmuseum attraktiv machen., Im Technikmuseum sind noch viele Flugzeuge eingelagert, die man in THF ausstellen könnte., Damit könnte auch eine Versöhnung zwischen Flugbetriebsbefürwortern und Gegnern stattfinden., Der Erfolg der BI 100%THF wäre ohne das ICAT Volksbegehren aus 2008 nicht möglich gewesen., Vergesst das nicht!!] [Es könnte natürlich der Buswendeplatz am S-Tempelhof genutzt werden um Busfahrten vom Feld zu ermöglichen. , Sonst Finger weg vom Feld ! , ;-) , Sinnvoller ist eh ein ZOB am Südkreuz.] @@ -72,24 +72,24 @@ [Super Sport!, Die betonierten/asphaltierten Flächen gehören für alles, was rollt, gepflegt und instand gehalten., Unbedingt!] ["Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben., ", Albert Einstein] [Ein Parkour-Park ist eine sehr gute Möglichkeit, den Stadtmenschen einen Ausgleich zu bieten, deren körperliche Tätigkeiten sehr eingeschränkt sind durch den Alltag, sei es durch das Schul- oder Berufsleben., Gerade die Kinder und Jugendliche brauchen unbedingt interessante körperliche Herausforderungen, um auch einen gesunden Geist und einen guten Charakter bilden zu können., Sie sind unsere Zukunft!, Außerdem böte ein Parkour-Park auch für Erwachsene eine Gelegenheit, spielerisch fit zu bleiben., Wenn er für alle Entwicklungsstufen entwickelt ist, könnten alle davon profitieren., Der finanzelle Aufwand ist gering, der gesellschafts-fördernde Nutzen groß.] -[PS: natürlich solen die Kiter, Surfer, Boarder, Ferngesteuereautosfaher, Drohnenflieger und wasauchimmerer das weiterehin ganz unbedingt auf dem Feld dürfen., Und natürlich darf sich auch jeder jederzeit einzeln oder in einer Gruppe samt, Lehrer/Instructor/Personal Trainer etc., auf's Feld begeben und sich austoben., Aber muss es gleich eine Schule vor ort sein?, Wozu?, Schule, =, Gebäude, =, Bebauung, = nicht gut für's Feld., Und: ein Stückweit will da eine Gruppe das Feld für sich brandmarken und monopolisieren.] +[PS: natürlich solen die Kiter, Surfer, Boarder, Ferngesteuereautosfaher, Drohnenflieger und wasauchimmerer das weiterehin ganz unbedingt auf dem Feld dürfen., Und natürlich darf sich auch jeder jederzeit einzeln oder in einer Gruppe samt Lehrer/Instructor/Personal Trainer etc. auf's Feld begeben und sich austoben., Aber muss es gleich eine Schule vor ort sein?, Wozu, ?, Schule =, Gebäude =, Bebauung = nicht gut für's Feld., Und: ein Stückweit will da eine Gruppe das Feld für sich brandmarken und monopolisieren.] [Bzgl., der Gefahr: Ich denke, es ist gefährlicher, mit einem 10qm Kite anzufangen, nachdem man auf diesem für einen Tag gelernt hat (und sich fälschlicherweise sicher fühlt), als sich mit 2-4qm langsam heranzutasten., Komplett alleine ist es sicher keine gute Idee, aber wenn man ein paar mal auf dem Feld war, kommt man fast nicht drum herum, mit anderen Kitern zu reden., Die Sicherheit kommt so oder so (erst) durch den gesunden Menschenverstand., Streetkiten ist übrigens auch bezahlbar., Ist alles Ansichtssache, und das Konzept finde ich auch gut., Trotzdem wichtig, dass das angesprochen wird, und die Alternativen nicht vergessen werden., Was man daraus dann macht, bleibt einem ja selbst überlassen., Eine nette Geste wäre z.B., die anderen beiden "Konzepte" im Vorschlag zu verlinken, damit die Leute sich selbst entscheiden können., (Ich würde mich für diesen Vorschlag entscheiden!)] [Allerdings ist es auch geeignet für viele andere Nutzungsmöglichkeiten., Warum eine kommerzielle Fun/Trendsportart hier den Vorzug bekommen sollte ist mir schleierhaft - insbesondere, da Kitesurfen ja auch jetzt schon möglich ist., Generell braucht es eher ein Konzept, wie man den Outdoorsport insgesamt fördern kann, als die Förderung einer Sportart., Ein Geräteschuppen wäre dabei ja denkbar...] -[Mega!, !, !, Ich freue mich schon darauF!, Super Idee!] +[Mega!, !, !, Ich freue mich schon, darauF!, Super Idee!] [Meine Stimme gab es, aber preislich bitte auf dem Teppich bleiben., 4 Stunden Schnupperkurs für 99 € wird definitv zu teuer für Einige., 5 Teilnehmer für 100 € (gerundet) sind zwar 500 €, aber 10 Teilnehmer für 50 € ergeben das Selbe., Denkt mal drüber nach.] [Kiten ist der Hammer, ich selbst kite auch schon seit 5-10 Jahren, ABER der Spot am Tempelhofer Feld ist schlecht und sehr GEFÄHRLICH., Ich war selbst schon ein paar Male dort., Der Wind ist aufgrund der Lage sehr unregelmäßig und es kommen ab und zu plötzliche Boen., Es ist nicht gerade viel Platz, denn man kann fast ausschließlich die Rollbahn nutzen., Der Untergrund ist die Rollbahn., Lag vor 3 Jahren im Krankenhaus neben einem der sich dort beim kiten 2 Lendenwirbel zertrümmert hat., Und der war weder Anfänger noch unvorsichtig., Es hat ihn im Sprung eine Boe verrissen und er konnte nicht richtig landen., Solche Projekte sind denke ich eher was für Seen im Umland.] [Skate- und Longboardfahren erfreut sich immer grösserer Beliebtheit., Leider gibt es zu wenige Skateanlagen im Berlin, besonders in der Form eines sogenanten "Bowls"., Das ist eine "Schüssel", in der gefahren wird, die ihren Ursprung in den leeren Swimmingpools in Califonien in den 70ern hat., Die Skateboarder begannen, darin ihre Tricks zu machen., Zwei der wenigen solchen Einrichtungen befinden sich im Park am Gleisdreieck., Sie werden dort von Skateboardern, Scooterfahrern und BMXern so gut angenommen, dass sie oft zu voll sind., Daher wäre es sinnvoll auf dem Tempelhofer Feld noch mind. einen solchen Bowl anzulegen., Das wäre auch eine tolle Ergänzung zur "Vogelfreiheit". , Nachteil: Es ist eine versiegelte Fläche., Der grosse Vorteil ist aber, dass eine solche Anlage so gebaut werden kann (und sollte), dass die Oberkante ebenerdig ist und sich der Bowl so nicht negatig auf das Panorama auswirkt., Im Gleispark sind die Bowls, besonders am Wochenende, eine Begegnungszone für fast alle Alterstufen., 6-jährige fahren dort genau so wie 50jährige., das gibt es sont in fast keiner Sportart.] [Ich fände so eine Bühne auch prima., Man könnte überlegen, so habe ich es im neugestalteten Gorki-Park in Moskau gesehen, evtl. 2-4 wetterfeste/überdachte Boxen anbringen, die über einen fest installierten Line-In verfügen, so dass man, wenn es gerade mal keine Musiker gibt, die darüber ihre Instrumente verstärken können, einfach mal den mp3-Player anschließt und Musik hören und z. B. dazu toll und selbstorganisiert im freien tanzen kann., Natürlich müsste die Lautstärke begrenzt sein auf ein erträgliches Niveau und ab 22h oder so abgeschaltet werden., Im Gorki-Park funktioniert das sehr gut und die Menschen organisieren selbst allabendliche Konzerte, Tanzveranstaltungen etc. und es wird prima angenommen - wäre eine tolle technische Erweiterung so eine kleine Bühne oder so.] [zu der Beteiligung an sich sag ich nichts, auch weil ich an anderer Stelle einen Vorschlag zum Thema gemacht habe., Aber die 1qm Geschichte möchte ich aufgreifen., Dass die Stadt für die Umsetzung zuständig sein soll, erschließt sich mir nicht., Warum nicht: Es gibt eine begrenzte Zahl von kleinen Parzellen im Wieden-Randbereich, die per Warteliste vergeben werden, und dann kann jeder, der eine bekommt, damit 1 Jahr lang machen, was er/sie mag., Nur sind halt die Möglichkeiten was man überhaupt machen kann, durch das Gesetz sehr begrenzt., Und da es keine Zäune geben darf, wird auch die Abgrenzung und der Schutz schwierig., Aber auch das ist ein Experiment., Man wird sehen, was überlebt.] -[Das ganze Feld ist ein toller Bewegungsraum!, Aber es sollte ein Sportareal geben, das etwas spezieller für Sporttreiben gestaltet ist., man sollte am Columbiadamm um die Baseball- und Tennisfelder herum noch mehr Angebote für Jedermann(frau) anlegen., Z.B., Outdoor-Fitnessgeräte, u.s.w.] +[Das ganze Feld ist ein toller Bewegungsraum!, Aber es sollte ein Sportareal geben, das etwas spezieller für Sporttreiben gestaltet ist., man sollte am Columbiadamm um die Baseball- und Tennisfelder herum noch mehr Angebote für Jedermann(frau) anlegen., Z.B. Outdoor-Fitnessgeräte, u.s.w.] [Keine gute Idee., RC-Flugzeuge, Hubschrauber etc. sind eher eine Gefahr für Besucher., Für die restlichen o.a. Utensilien besteht aus meiner Sicht keine Notwendigkeit zur Lagerung, da diese Geräte nur an wenigen Tagen im Jahr genutzt werden., Es wäre schade um die vergeudete Fläche., Ganz abgesehen davon wäre so ein Lagerschuppen sicher keine Augenweide.] [Vielleicht gäb's diesen Lagerplatz ja auch in einem Teil des eigentlichen Flughafengebäudes / der Hangars...?] -[Ich finde auch das es keine festgelegten Kitezonen bzw. ein Kiteareal geben sollte ., Ich behaupte jetzt einfach mal das der Kitesport auf 3 oder mehr Rädern sich mittlerweile auf dem Tempelhofer Feld etabliert hat und es eine große Toleranz zwischen den Kitern und nicht Kitern gibt ., Fast alle Windsportler auf dem Feld finde ich sehr erfahren und Umsichtig in der Nutzung ihres Drachens und Boards oder Buggys., Gewiss gibt es Anfänger aber, die gibt es z.b. beim Inlinern oder Sagway oder Fahrrad fahren ., Und das sind auch alles "Raumgreifende" Sportarten mit einer gewissen Beschleunigung die an vollen Tagen andere in Risikosituationen bringen kann., Ein festgelegtes Kiteareal müsste zudem mittlerweile sehr groß sein bzw müssten es nicht nur ein sondern mind 2-3, Plätze um dieser populären Sportart genügend Raum zu geben . , Wie soll ausserdem ein festes Areal aussehen ?, Dürfen dann die "anderen" Besucher dieses Areal nicht mehr betreten ?, Soll es etwa sogar noch Warnschilder geben ?, Diese immer in viele Facetten wachsende Sporart sollte nicht in ein Areal gewiesen werden .] -[Tja liebe Tempelhofer Bürger und natürlich auch alle Sportbegeisterten Besucher, .., Der Michael hat ja nun leider alles geschrieben was WIR uns für UNSER, FELD wünschen, ..bin Natürlich als direckter anwohner des Feldes sehr interessiert das die planung und umsetzungen dem entsprechen wofür WIR gekämpft haben.., Nichts wünsch ich mir persönlich mehr als friedliches miteinander ohne gefahren für leib und leben..und spass und FREIHEIT für alle..regeln können, müssen aber nicht sein, ..flächen für alle..ohne aussnahme.., ausser ev unsere kleinen hundescheisserschen^^ da is ein eingezäuntes areal leider von nöten.., weil keiner sich gerne in HUNDESCHEISSE setzen möchte, oder seine Grill decke mit ner Extra Wurst zu drappiert sehen möchte.., ansonnsten, .., wer rechtschreib fehler findet darf sie behalten..., auf ein freihes feld für freie bürger, ..mfg, Andy] +[Ich finde auch das es keine festgelegten Kitezonen bzw. ein Kiteareal geben sollte ., Ich behaupte jetzt einfach mal das der Kitesport auf 3 oder mehr Rädern sich mittlerweile auf dem Tempelhofer Feld etabliert hat und es eine große Toleranz zwischen den Kitern und nicht Kitern gibt ., Fast alle Windsportler auf dem Feld finde ich sehr erfahren und Umsichtig in der Nutzung ihres Drachens und Boards oder Buggys., Gewiss gibt es Anfänger aber die gibt es z.b. beim Inlinern oder Sagway oder Fahrrad fahren ., Und das sind auch alles "Raumgreifende" Sportarten mit einer gewissen Beschleunigung die an vollen Tagen andere in Risikosituationen bringen kann., Ein festgelegtes Kiteareal müsste zudem mittlerweile sehr groß sein bzw müssten es nicht nur ein sondern mind 2-3 Plätze um dieser populären Sportart genügend Raum zu geben . , Wie soll ausserdem ein festes Areal aussehen ?, Dürfen dann die "anderen" Besucher dieses Areal nicht mehr betreten ?, Soll es etwa sogar noch Warnschilder geben ?, Diese immer in viele Facetten wachsende Sporart sollte nicht in ein Areal gewiesen werden .] +[Tja liebe Tempelhofer Bürger und natürlich auch alle Sportbegeisterten Besucher.., Der Michael hat ja nun leider alles geschrieben, was WIR uns für UNSER FELD wünschen.., bin Natürlich als direckter anwohner des Feldes sehr interessiert das die planung und umsetzungen dem entsprechen wofür WIR gekämpft haben.., Nichts wünsch ich mir persönlich mehr als friedliches miteinander ohne gefahren für leib und leben.., und spass und FREIHEIT für alle..regeln können, müssen aber nicht sein.., flächen für alle..ohne aussnahme.., ausser ev unsere kleinen hundescheisserschen^^ da is ein eingezäuntes areal leider von nöten.., weil keiner sich gerne in HUNDESCHEISSE setzen möchte, oder seine Grill decke mit ner Extra Wurst zu drappiert sehen möchte.., ansonnsten, .., wer rechtschreib fehler findet darf sie behalten..., auf ein freihes feld für freie bürger.., mfg Andy] [Ich bin gegen festgelegte Kitezonen auf dem Feld., Jeder der den Kitesport ausübt sollte die Kiteregeln beachten., Die findet Ihr bei den Windsport Vereinen wie z.B. VDWS, IKO.GPA oder besucht eine Kiteschule., Bis her hat das auf dem Tempelhofer Feld funktioniert, bis auf ein paar wenige die die Kite Regeln anscheinend nicht kennen., Die Kite Regeln sind sinnvoll und mindern die Unfall Gefahr., Ich bin gegen Schilder auf dem Tempelhofer Feld., Von mir aus kann alles so bleiben wie es ist, Toiletten und ein paar Bänke oder Sitzflächen fehlen., Die Wiesen müssen frei bleiben!, keine Bäume anpflanzen!] [Das Kite-Surfen auf dem THF zu beobachten, finde ich immer wieder faszinierend., Bisher kann ich nicht sagen, dass ich mich - als regelmäßiger Nutzer des THF - durch die Kiter eingeschränkt gefühlt habe., Manchmal habe ich zwar gedacht, ob das wohl immer gut geht, wenn da so ein Board auf einen zugebrettert kam., Aber ich habe noch niemanden gesehen, der es nicht gut bis sehr gut beherrscht hat., Jetzt kommt das große ABER., Und dies bezieht sich auf meine Beobachtungen, die ich gestern am Sonntag, den 09. März gemacht habe., Ein wunderschöner warmer Frühlingstag., Das THF rappeldickevoll., Ich weiß nicht, ob ich das THF vorher schonmal so voll gesehen habe., Die Aufmerksamkeit, die das THF in den letzten 12 Monaten erhalten hat und aktualisierte Reiseführer haben da wohl einiges zu beigetragen., Zum Punkt: Es war nicht nur warm, sondern auch recht windig, also waren auch wieder viele Kiter unterwegs., Und die bretterten dann - ich beziehe mich auf die Neuköllner Seite - über Teer und Wiese zwischen Massen von Menschen hin und her., Wenn da mal einer quer läuft - ein Kind oder jemand, der einem Ball hinterherläuft - kann auch der beste Kiter nicht mehr bremsen oder ausweichen., Hinzu kommt, dass viele - vermutlich aufgrund des Platzmangels am gestrigen Sonntag - auf die großen Wiesen ausgewichen sind., Also auf die Wiesen, die eigentlich irgendwann ab dem späten Frühling wegen irgendwelchen Vögeln gesperrt sind., Dort wurde rigoros die Wiese plattgewalzt, einer hat sich dort sogar mit einer Art "Riesendreirad" von einem Drachen über das noch vorhandende Grün ziehen lassen., Ich glaube leider, dass dieser Massenauflauf gestern nur ein Vorgeschmack war auf das, was uns in Zukunft immer häufiger bei schönem Wetter auf dem THF erwarten wird., Schon im Sommer 2014 deutete sich dies bereits an., Deshalb muss es für die Kitesurfer einen Bereich geben, wo sie mehr oder weniger hindernisfrei ohne Gefahr für sich selbst und andere ihren Sport ausüben können.] -[Ich war gestern (9.3.) auch dort und denke es handelte sich um eine Ausnahmesituation.. so voll hab ich, das Feld glaub ich noch nie gesehen, es war der erste beinahe sommerliche Sonntag der Jahres gepaart mit nicht nur starkem Wind sondern auch einer Windrichtung, die das auf und abfahren auf den Landebahnen begünstigte.., An solchen Tagen ist halt einfach Rücksicht von allen (insbesondere der Kiter, die mit den Leinen eine Menge Platz in anspruch nehmen) von Nöten., Das "Plattwalzen" der großen Wiesen dagegen stellt um diese Jahreszeit allerdings gar kein Problem dar., Der Grund für die Absperrung ist die Brutzeit der am Boden brütenden Feldlerchen, außerhalb der Brutzeit (wärend der ja abgesperrt wird) stellt es keine Gefahr für die Vögel da, auf der Wiese zu kiten., Es ist dort sogar aufgrund der größeren Fläche sicherer, als auf dem Asphalt., Insgesamt binn ich aufgrund der oben von Marius genannten Punkte gegen eine klare Begrenzung der Fläche, sondern vielmehr für Hinweisschilder, die Kiter evtl dazu anhält (nicht dazu zwingt) an besonders vollen Tagen auf die Wiese auszuweichen um keine Spaziergänger zu gefährden, und die "nichtkiter" aufklärt, in welche Richtung man einem entgenkommendem Kiter am besten ausweicht (wie schon von Maruis erwähnt, es passiert oft, dass die Menschen freundlcih ausweichen wollen, und dabei in eine Richtung laufen, die dem Kiter das auweichen nur noch erschwert, ..)] +[Ich war gestern (9.3.) auch dort und denke es handelte sich um eine Ausnahmesituation.., so voll hab ich das Feld glaub ich noch nie gesehen, es war der erste beinahe sommerliche Sonntag der Jahres gepaart mit nicht nur starkem Wind sondern auch einer Windrichtung, die das auf und abfahren auf den Landebahnen begünstigte.., An solchen Tagen ist halt einfach Rücksicht von allen (insbesondere der Kiter, die mit den Leinen eine Menge Platz in anspruch nehmen) von Nöten., Das "Plattwalzen" der großen Wiesen dagegen stellt um diese Jahreszeit allerdings gar kein Problem dar., Der Grund für die Absperrung ist die Brutzeit der am Boden brütenden Feldlerchen, außerhalb der Brutzeit (wärend der ja abgesperrt wird) stellt es keine Gefahr für die Vögel da, auf der Wiese zu kiten., Es ist dort sogar aufgrund der größeren Fläche sicherer, als auf dem Asphalt., Insgesamt binn ich aufgrund der oben von Marius genannten Punkte gegen eine klare Begrenzung der Fläche, sondern vielmehr für Hinweisschilder, die Kiter evtl dazu anhält (nicht dazu zwingt) an besonders vollen Tagen auf die Wiese auszuweichen um keine Spaziergänger zu gefährden, und die "nichtkiter" aufklärt, in welche Richtung man einem entgenkommendem Kiter am besten ausweicht (wie schon von Maruis erwähnt, es passiert oft, dass die Menschen freundlcih ausweichen wollen, und dabei in eine Richtung laufen, die dem Kiter das auweichen nur noch erschwert..)] [Teile der großen offenen Wiesengebiete sollten insbesondere im Bereich sandiger Bodenareale und an den Rändern sparsam, d. h. ohne den Charakter der Landschaft wesentlich zu verändern, mit kleinen, auch gruppierten Elementen, wie vereinzelten standtortheimischen Stäuchern (z. B. von Rosenarten) gebietsheimischer Herkunft, flachen Sandhaufen und Totholz für die Erhöhung der biologischen Vielfalt versehen werden., Eine Leitart für diese Maßnahme sollte die streng geschützte Zauneidechse sein (Näheres zur Förderung dieser Art siehe in der Literatur)., Für diese Maßnahme könnten Mittel für den artenschutzrechtlichen Ausgleich von Eingriffen eingesetzt werden., Ebenfalls zum Zweck der Erhöhung der biologischen Vielfalt sollten die Ruderalen Wiesen und Staudensäume so gemäht werden, dass von Jahr zu Jahr wechselnde Teilflächen nicht gemäht werden (Rotationsbrachen zum Erhalt in der Krautschicht überwinternder Insekten)., Außerdem sollten zu diesem Zweck die Möglichkeit einer extensiven Beweidung (mit Schafen) außerhalb der Brutzeit und die Verwendung von geeignetem Niederschlagsabwasser zur Schaffung von Feuchtgebieten und/oder Kleingewässern geprüft werden., Weiterhin sollte geprüft werden, ob zu diesem Zweck (u. a. Förderung von Offenboden-Bewohnern) in einem Areal mit sandigen Böden ganzjährig eine Gruppe von Pferden einer robusten Rasse (z. B. Konik) auf wechselnden Teilflächen in einer Koppel gehalten werden kann., Günstig wäre eventuell eine Koppelung mit dem "Vogelschutzgebiet"., Das Tempelhofer Feld sollte (u. a.) über die südlich angrenzenden Bahnflächen mit anderen Biotopen verbunden bleiben.] -[Jepp, ., Wobei ein wesentlicher Nebeneffekt die stark verlängerte wartungsfreie Haltbarkeit der Asphaltfläche ist: denn im Winter gibt es keine Frostschäden mehr - und im Sommer wird die Oberfläche auch nicht weich., Apropos: Ich habe ein Konzept, daß eine ausgesprochen günstige Umsetzung erlaubt... mit minimalem Finanzierungsaufwand.] +[Jepp., Wobei ein wesentlicher Nebeneffekt die stark verlängerte wartungsfreie Haltbarkeit der Asphaltfläche ist: denn im Winter gibt es keine Frostschäden mehr - und im Sommer wird die Oberfläche auch nicht weich., Apropos: Ich habe ein Konzept, daß eine ausgesprochen günstige Umsetzung erlaubt... mit minimalem Finanzierungsaufwand.] [Großartige, nützliche Idee!, Wenn Finanzierungsaufwand und Ertrag im guten Verhältnis stehen - wovon ich ausgehe, dann sollte das unbedingt realisiert werden.] -[Lieber Urs, für oder gegen was möchtest Du mit dieser Argumentation "in Ruhe mit Euren Partikularinteressen" zu Felde ziehen?, Oder ist es in der augenblicklichen Phase einfach noch so, dass viele von uns mit ihren sehnsüchtig gehüteten Partikularinteressen auf das Tempelhofer Feld zu Felde ziehen, das "Feld" das aus der vorher geforderten "Freiheit" mutierte?, Vielleicht kommen wir im Projektverlauf ja dazu längst fällige Wandlungsprozesse auf den Schirm zu bekommen., Mir fallen da die viel genannten Bodenbelastungen aus der Geschichte des Platzes ein., Wie wäre es, wenn wir ca 1ha vom äußeren Wiesenring mit Nutzhanf (THC-Gehalt von weniger als 0,2 %, davon kann man ohne Risiko ein ganzes Fußballfeld rauchen) bepflanzen und schauen, wie lassen sich auf diese Weise die Schadstoffe verringern., Weiter wäre auch systematisch durch Versuche zu klären durch welche Bepflanzungen welche **, Schadstoffe, *, * gemindert oder beseitigt werden können, ., Das wär' doch was! Schau'n wir mal.] +[Lieber Urs, für oder gegen was möchtest Du mit dieser Argumentation "in Ruhe mit Euren Partikularinteressen" zu Felde ziehen?, Oder ist es in der augenblicklichen Phase einfach noch so, dass viele von uns mit ihren sehnsüchtig gehüteten Partikularinteressen auf das Tempelhofer Feld zu Felde ziehen, das "Feld" das aus der vorher geforderten "Freiheit" mutierte?, Vielleicht kommen wir im Projektverlauf ja dazu längst fällige Wandlungsprozesse auf den Schirm zu bekommen., Mir fallen da die viel genannten Bodenbelastungen aus der Geschichte des Platzes ein., Wie wäre es, wenn wir ca 1ha vom äußeren Wiesenring mit Nutzhanf (THC-Gehalt von weniger als 0,2 %, davon kann man ohne Risiko ein ganzes Fußballfeld rauchen) bepflanzen und schauen, wie lassen sich auf diese Weise die Schadstoffe verringern., Weiter wäre auch systematisch durch Versuche zu klären durch welche Bepflanzungen, welche *, *, Schadstoffe, *, *, gemindert oder beseitigt werden können., Das wär' doch was!, Schau'n wir mal.] diff --git a/code/spacy_sentence.py b/code/spacy_sentence.py index 56f3a48d2431d1cbaeefe27097356e233522adcd..0aed8a03abec79da9616cda38643048aafa273fe 100644 --- a/code/spacy_sentence.py +++ b/code/spacy_sentence.py @@ -23,9 +23,9 @@ def get_splits(model, sentences: List) -> List[List]: if __name__ == '__main__': ''' Don't forget to install the german model with: - $ python3 -m spacy download de_core_news_sm + $ python3 -m spacy download de_core_news_md ''' - nlp = spacy.load('de_core_news_sm') + nlp = spacy.load('de_core_news_md') file_sentences = FileReader.get_file_as_list('./corpus/projekt1_corpus.txt') file_splits = get_splits(nlp, file_sentences) FileWriter.write(file_splits, './results/spacy_sentences.txt') diff --git a/code/spacy_tokens.py b/code/spacy_tokens.py index e362b1444cb15099488b2dc5e4bd9f362e202bc5..efe87163215d7af97c14edebb3048d6fd498c15d 100644 --- a/code/spacy_tokens.py +++ b/code/spacy_tokens.py @@ -23,9 +23,9 @@ def get_tokens(model, sentences: List) -> List[List]: if __name__ == '__main__': ''' Don't forget to install the german model with: - $ python3 -m spacy download de_core_news_sm + $ python3 -m spacy download de_core_news_md ''' - nlp = spacy.load('de_core_news_sm') + nlp = spacy.load('de_core_news_md') file_sentences = FileReader.get_file_as_list('./corpus/projekt1_corpus.txt') file_tokens = get_tokens(nlp, file_sentences) FileWriter.write(file_tokens, './results/spacy_tokens.txt')